hier alte ELEKTRIK geändert auf einfachste "Bauernelektrik" siehe unter 62.5

Der gelbe Teil ist, genau wie die Aussenabsicherung vom 220 V Landstrom und dessen Verbrauchsanzeige geblieben. Hier stellt man z.B. die Diebstahl-START-Vorrichtung aus und an

Die meiste Arbeit machte die Verkabelung jeder Plusabsicherung auf der Minusleiste. Plus war ja hinter dem Paneel schon verkabelt. Alles hat zu den Verbraucherkabeln eine Numerierung (mit einem m)

 Links unterm Naviboden (mit Klappe) liegt die 220V Aussensicherung für den im Schiff eingebauten Zugang aller 220 V-Steckdosen

Der 12 Volt-Kreis hat gesonderte Steckdosen.

Diese Kabel gehen zu einigen Verbrauchern von Bb auf der Stb-Seite und dort liegt der Wasser-Einbruchsmelder und die angeschlossene Automatik der Lenzpumpe, die über den Pantry-Spülauslauf nach aussen gepumpt wird. 22 Jahre hat alles bisher (3.3.21) voll funktioniert. Sicher ist der Unterboden immer ein Dreckfänger, aber ohne Auswirkung auf die Funktion aller dort liegenden Kabel, Schläuche und Geräten

Oben: das sind alles Kabel und Schläuche, die über ein Loch oberhalb der Höhe von der Motorabschottung vom Salon in den KELLER (Motorraum) gehen. Also wird so das Kollisionsschott bis zu dieser Höhe den Wassereinbruch vom Keller zum Salon oder umgekehrt abhalten

Das Phillippe Ladegerät (in 62,5 beschrieben) wurde bei der Solarinstallation mit drei Ausgängen gegen ein zweier Gerät ausgetauscht. Man kann daran auch direkt mit dem Sicherungsstecker vom Land für die Ladung daraus gegen (unten)

 

OBEN: Die LIMA mit nur der Plusverkabelung. Minus wird über ein Abschaltgerät nach dem START abgestellt. Das ist eine der wichtigen Funktionen auf Stahö- und Aluschiffen. Es ist dann kein Kriechstrom mehr möglich. Das wird regelmäßige per Messgerät auf dem Rumpf mit oder ohne Motorlauf geprüft. Kabelbeschädigung oder eine Defekt einer Pumpe mit Verbindung zum Rumpf können die Ursache für einen Messwert dann sein.

UNTEN: Die roten Funktionsknebel für Batterie für die Ab- und Zuschaltung zum Stromkreis Batterie und Verbraucher und ggfs für den Start mit Zuschaltung auf beide Kreise. (240 Ah aus 3 x 80 Ah Verbraucher-und einer 36 Ah Starter-Batterien) mit Motor, Solar und ggfs Landstrom geladen sind die immer gut voll (13.2)

Das ist die derzeit genutzte Sicherung vom Landstrom (schwarz Mitte, hinter dem roten Knopf) Da der Strom über gesonderte, lose Kabel zu den Abnehmedosen führen. Diese externe Landstromzuführung erscheint mir sicherer, als die im Schiff auch verkabelten 220 V Steck-Dosen, da sie KEINE Verbindung zur Aluhaut oder durch Schotte hat, also mit dem Alu nicht in Kontakt kommen kann, es sei denn ?? dort ist eine Schadstelle im Losekabel / Verteilerdose, die den Rumpf berührt. Das ist aber m.M. nach auf der DELLE unmöglich

links: das SOLAR-Verteiler-Gerät für den Motorraum - rechts. die gute Fee Uschi in Emden, die für alle fehlenden Kabel und Versorgung beim Umbau der E-Anlager von Kompliziert (Alt) auf diese einfachste Bauernelektrik mit alter Verkabelung zu den Verbraucher gewirkt hat. Fast jeder Verbraucher hat eine eigen Absicherung am Paneel

Die alten WEMAS-Analoguhren für den Diesel- und Kaltwassertang