Die Idee war:
Mit jetzt 73 und 83 eine Crewhilfe für Touren über das Blauwasser zu finden.
Das uferte dann in einer zeitlichen Nutzung der Crew, wenn wir es vor Ort dann nicht bewohnen wollten.

War es nur eine falsche Auslegung oder jugendliche Frechheit,
ein gesponsertes, aber als Nicht-Eigentum, nach eigener Meinung durch zu dem falschen Ausbau und fast völligem Ausräumen von über 150 Teilen, für die weitere Nutzung der Eigentümer-in in eine fast unbewohnbare Nutzung zu verwandeln ?

1. Wie aus einer Crew-Hilfssuche ein unbenutzbares Wohnen mit Wohlfühlen der Eigner/in wurde:

Es fand sich ein Jugendlicher von 25 Jahren, der mit Freund und dessen Freundin eine Stahljacht in den Niederlanden für 22.500 € kaufte. Sie wurde in Hamm-Rünthe, einer Nachbarstadt von uns renoviert und bis Brasilien in wohl dann 3 Jahren gesegelt.

Das, wie sie alle stolz verkündeten, ohne Boots-Führerschein und wohl auch aus Kostengründen, ohne jegliche Versicherung ?

Das nach dem Motto: man muss nur machen, et hät noch immer jut je gange.

So auch aus Resonanz eines Bekannten aus Bremen. Mitglied im TO-Verein.

Das aber machte unsere Versicherung zur alleinigen, kostenfreien Fremdnutzung, nach Rücksprache nicht mit und kündigte uns nach 24 Jahren.

Die Begründing der HELVETIA Kündigung folgt

Eine andere Versicherung zu eigenen Fremdnutzung des gefundeten Jugendlichen, den die Seglerzene aus Instergram und YouToube gut kennt, bekam er nicht ohne Führerschein.
Ohne eigene Haft- und Kaskoversicherung war uns das zu riskannt und so wurde aus dem LEINEN LOS für den Winter mit der SY DELLE in den Süden nach von ihm gewollten Lagos / Portugal nichts.

Wie ab und an aber das Glück zu Hilfe kommt, gab es einen natlosen Übergang, das mit seinem Bruder und angeblich noch drei Fremden mit einem gerade renovierten Stahlyacht doch noch anzugehen. Der Eigener mit Frau und 3 Monate und 2 jährigem Sohn, traute sich nach erstem, eigenem Versuch im Kanal, das nicht mehr zu und übergab wohl seine Yacht ohne Fremdversicherung den Jugendlichen

2. Wie das angerichtete Chaos verteidigt wurde:
Vom 26.6. bis 30.7.22 wurden keine Nutzungsverträge aus gegenseitiger Einstellungen und gewünschten Änderungen unterschrieben.
Aber in 6 Entwürfen stand immer, daß Veränderungen am Schiff einer Genehmigung bedürfen.

Das wurde aber in unbeaufsichtigten Zeiten vom 10.7. bis 11.8. völlig ignoriert.

3. Wie das Chaos mit Kaperung einer anderen Stahlyacht in eine Entwendungs mit Diebstahlanzeige enden musste. - Sie wurde am 6.9.22 in Emden gestellt !
Ab 1.8., mit der Gelegenheit und wohl Vereinbahrung, eine Nachbar-Stahlyacht in den Süden zum Wunschort LAGOS / Portugal zu nutzen, wäre ein Zurückbau aller enteendeten Dinge normal und reparabel gewesen. Statt dessen fehlen von über 150 Teile, die wohl erst dann als "gestohlen" bezeichnet werden müssen.
WIE:
Ohne Sinn und VERSTAND von einem Segelboot ?
Sind:
Die Ankerwinsch direkt— u per Fernbedienung vom Cockpit aus zu  bedienen, zu entwenden. Ohne muds der Anker und Kette öer Muskelkraft an Bord geholt werden. Die Winsch ist „unbrauchbar“ geworden.
Der Lenzpumpenhebel für die Handlenzpumpe im Cockpit fehlt
Der kleine, festmontierte Schraubstock fehlt
Das Megaphon mit Sirene und Lautsprecher fehlt
Festmontierte Zahnbecher—Halter fehlen
Die 12 Volt Kaffeemaschiene, wenn man Kaffetrinker ist, fehlt
Zzgl Kaffee— u Teekanne u Messbecher fehlen
Eierbecher u doppelwandiger Kochtopf f die Induktion
2 Voratskästchen mit diversen Längen an VA Kreuzschlitz u ME Schlitzschrauben.
Dito alle V4A Ersatzschäkel
Fittinge für die Wasserleitungen
1 Bettungsrung u 2 Rettungswesten m Lifebelt
Das Nummern + Flaggen Signal A-Z
1 blaue Wolldecke + 2 schwarze Stoffdecken
Bettzeug u Bettkissen fehlen.

ist das nun alles jetzt an Bord der anderen Yacht ?
UND VIELES MEHR gemäB Listung von weit  über 150 Teile

Wie:

Bilder von Davids vorher und nachher mit den wichtigen Umleitungsanschweißungen zur Genua / Kutterfock / Spie-Bedienungen

PS:
Wir wollten Jonas sogar die Kosten für den Motorbootschein SEE ab 1.-11.8., wohl in Düsseldorf zu absolvieren, wie am 30.7. bei uns in UN gemäß seines selbst erstelllten Protokolls geplant, ersetzen.

Aber da hatten die Brüder ggfs schon die Option mit der SY ALVIS vom Gast Boris H., bei uns im Verein liegend und haben stattdessen dann alles für dort auf der Stahlyacht  Brauchbares von der DELLE umgeräumt. 

Ohne uns aber wiederum, wie schon ab 11. bis 29.7.,  aber immer in den Nutzungs-Vertrags-Entwürfen und auch in  Telefonaten genannt, zu fragen.
Da war der Wunsch der Jungs nach LAGOS / Portugal schon länger nicht mehr unser Ziel: 

Nach unser Überlegung als eigene Frage:  „bekommen wir die Delle von DORT je wieder zurück ?“
Und aussenrum, sogar noch ohne Mastbeleuchtung etc, wie da noch bekannt, schon gar nicht mehr.
In die NL / Nord- oder Ostsee, dann gerne.

Dass auch, weil die Delle und die Jungs dort besser aufzufinden und es auch für uns näher gewesen  wäre.