Es wird keine Gerechtigkeit geben für Julian Assange ohne öffentlichen Druck.Journalisten müssen jetzt helfen, die Wahrheit aufzudecken. Er bittet im Sicherheits-Gefängnis von London: Rettet mein Leben (er hat für uns riskiert, seins für den Frevel der USA einzusetzen). Wichtige Maßnahme ist ein Faktencheck, wäre für mich als Journalist die erste Massnahme:
1. Sind seine (17) gesetzlich verankerten Anklagepunkte nur der USA Politik dienlich, aber eine für die Menschheit falsche Gesetzeslage ?
2. War es richtig, mit seinen Aktionen auf diese Selbstjustiz der USA hinzuweisen, womit u.a. die Menschenrechte verletzt und Unschuldige getötet wurden?
3. Ist er ein Vorbild und Held oder Verräter aus Profilsucht ?
4. Vorgenanntes ist nur ein erster Denk-ANSATZ von mir, der von der PRESSE ergänzt und überarbeitet werden muss, um ihm Gerechtigkeit und nicht Willkür widerfahren zu lassen
Auch für Ola Bini und andere WikiLeaks gilt o.g. Möglichkeit über Recherchen und Veröffentlichungen