Wenn die Regierungs- und Landesverantwortichen vom Volk gewählten Politker krasse Fehlentscheidungen, speziell durch übertriebene Coronaverordnungen, besseren Wissens aus fachlicher Beratung von Virologen nachweisbar gemacht haben, also verantwortlich für die Kasernierung ihres zu betreuenden Volkes und die eingeschränkte wirtschaftliche Aktivität mit den Folgen von dann unnötigen Schulden sind, dann müssten sie als Strafe nicht nur ihres Amtes wissentlich enthoben werden, sondern ab dem Zeitpunkt des eindeutigen Nachweises auch kein Anrecht auf Salair und Pension mehr haben.

Jeder Arbeitnehmer, der bewusst Fehler macht, darf mit sofortiger Wirkung, ohne Weiterbezahlung seiner Arbeitszeit,  gekündigt werden. Der Beamtenstatus ist ein falsches Signal für korrektes Verhalten von Staatsbediensten in diesem Status des Beamtentuns.

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Der Staatsapparat tut und tat schon immer so, als stünde über der Demokratie und dem Parlamentarismus etwas Höheres, nämlich der Staat selbst. Vor allem diesen höheren Wesen, dem Staat, nicht wie sinnvoll und erflrderljch, der demokratischen Gesellschaft, fühlte man sich wohl verpflichtet

Anfang des 20. Jahrhunderts und auch in der Weimarer Republik war das deutsche Beamtentum, das es schon bei den Ägypter und allen folgenden Kulturen gab, überwiegend als eine konservative Grundhaltung. Die Staatsumwälzung vom November 1918 wurde – auch in den Lehrbüchern für Beamte – skeptisch und als Faktum (also nicht mehr notwendig) betrachtet, aber nicht innerlich vom Volk akzeptiert, da man es als abgesicherte Selbstversorgung sah. Und HEUTE nach neuesten Bedienung aus Maskenlieferungen ?