Wie kommt der Strom aus erneuerbaren Quellen in Zukunft zu uns ?

Wie verhindert man den Black-Out?
Brauchen wir neue Stromtrassen?
Die neue Ökoenergie macht es den Organisatoren unserer Stromversorgung schwer.
Mal bläst der Wind zu stark, mal zu schwach, mal scheint die Sonne und mal nicht.

Die Stromverbraucher - wir alle also - nehmen darauf keine Rücksicht, sondern wollen immer genau dann Strom, wenn sie ihn gerade brauchen.
Früher war das kein Problem, Atom- und Kohlekraftwerke lieferten zuverlässig und gleichmäßig Strom ins Netz.
Doch je größer der Anteil der erneuerbaren Energien wird, desto häufiger stoßen die Netze an ihre Grenzen.
Es droht der Black-out !
In ihren Schaltzentralen greifen die Netzbetreiber deshalb immer häufiger rettend ein:
Bis zu dreimal täglich müssen sie Stromausfälle verhindern.
Dabei machen die erneuerbaren Energien heute gerade mal 30 Prozent der Stromlieferungen aus.

Das Vidio kann ich derzeit nicht öffne
Dieser Text ist aus der QUELLE:
https://www.br.de/mediathek/video/die-energie-der-zukunft-stromtrassen-und-netze-neue-wege-fuer-die-energie-av:5a2fe54a62f19f0018dc8c9f
Der Schmidt Max ist bei einer Übung dabei und will wissen:

Was passiert, wenn - wie bis 2050 geplant - 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen?
Für die Netzbetreiber ist die Sache klar: Wenn nicht bald neue starke Stromleitungen gebaut werden, droht schon bei einem Anteil von 60 Prozent an erneuerbarem Strom der Blackout.
Doch viele Bürger lehnen neue Trassen ab.
Niemand will die riesigen Strommasten vor seiner Haustür haben.
Und auch so mancher Wissenschaftler hält den Netzausbau in großem Stil für überflüssig.
Denn schließlich gibt es auch Alternativen.

Die liste ich in Kürze hier oder in Unterseiten auf, verspricht die “AcHT-zig”